Es gibt viele Gründe, die Produkte von Intercol zu verwenden. In den letzten Jahren ist es für Unternehmen immer üblicher geworden, Arbeiten an spezialisierte Partner auszulagern, die das Know-how nutzen und effizienter arbeiten können. Intercol hat vielen renommierten Kunden bewiesen, dass es ein starker Klebstoffpartner in Westeuropa ist.
Spezial-Klebstoffe
Konditionierung von thermoplastischen Produkten (z.B. Schmelzklebern):
- Pastillierung von Produkten mit einer niedrigen bis mittleren Viskosität;
- Granulierung von Produkten;
- Verpackung von selbstklebenden Schmelzklebern (in Folie oder Silliconpapier verpackt);
Emulsionen und Dispersionen
- Wachse, Harze und Polymerdispersionen auf Wasserbasis;
- Wachse, Harze oder Polymere;
- Lagerkapazität für Schüttgut, Fachwissen für die Endbenutzer-Logistik;
- Lieferung als Schüttgut, Semi-Bulk und in Fässern;
Schmelzklebstoffe (EVA-Hotmelt, PO-Hotmelt, COPA-Hotmelt)
Es gibt zwei Haupttypen von industriellen Schmelzklebern: Ethylen-Vinylacetat (EVA) und Polyolefin oder Metallocen. EVA ist ein Copolymerklebstoff, der am häufigsten in der Papier-, Verpackungs- und Montageindustrie verwendet wird, da sie sich mit einer Vielzahl von Zellulosematerialien verbinden und eine breite Palette von Formulierungen haben. Die Zusammensetzung des Klebstoffs hat einen direkten Einfluss auf seine Eigenschaften. Da sie speziell für verschiedene Anwendungen formuliert werden können, sind mehrere Arten auf dem Markt erhältlich.
Reaktive Schmelzklebstoffe (PUR)
Reaktive Schmelzklebstoffe werden auf die gleiche Weise verarbeitet wie EVA- und Polyolefin-Schmelzklebstoffe. Nach rascher Abkühlung liefert er durch einen physikalischen Härtungsprozess Grünfestigkeit. Eine chemische Vernetzungsreaktion wird dann durch Feuchtigkeit aus der Umgebung eingeleitet, die den Klebstoff in ein Elastomer umwandelt. Reaktive Schmelzklebstoffe bieten eine stärkere Bindung mit einer besseren Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, Wärme und Chemikalien, wenn sie schließlich ausgehärtet sind.
PUR-Schmelzklebstoffe bilden auch starke (kovalente) chemische Bindungen mit geeigneten reaktiven Partnern auf der Oberfläche des Substrats aus. Erhöhung der Festigkeit und des Haftbereichs.
Dispersionsklebstoffe (PVAC, EVA, PU)
Wässrige Dispersionsklebstoffe bestehen aus festem Klebstoff, meist PVAC und EVA, der in einer wässrigen Phase dispergiert ist. Die meisten unserer Klebstoffe werden mit wasserlöslichen und lebensmittelechten Zusätzen wie Tensiden, Emulgatoren, Konservierungsmitteln, Netzmitteln, Weichmachern und Haftvermittlern formuliert. Der Trocknungsprozess wird durch die Umgebung, die Substrate und die Luft ermöglicht. Der Klebstoff muss vollständig trocken sein, um die maximale Festigkeit zu ermöglichen. Geringe Mengen von Restfeuchtigkeit oder wasserlöslichen Zusätzen können den trockenen Klebstofffilm schwächen und die Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Wasser verringern.
PU-Klebstoffe
Polyurethan- und lösungsmittelbasierte Klebstoffe werden verwendet, um starke und dauerhafte Verbindungen in einer Reihe von technischen Anwendungen zu schaffen.
Intercol verfügt über eine Reihe von 1-Komponenten-PU-Klebstoffen und ist in erster Linie für Bauanwendungen konzipiert.
Haftklebstoffe (PSA-Hotmelt)
Intercol bietet ein umfangreiches Sortiment an Haftschmelzklebstoffen auf Basis thermoplastischer Kautschuke an.
Für nahezu alle Selbstklebeanwendungen werden von schwach haftenden bis stark permanent haftenden Produkten Haftschmelzklebstoffe angeboten. Die wesentlichen Einsatzgebiete sind Selbstklebeetiketten, Klebebänder und Pflasterprodukte. Für viele industrielle Zwischenprodukte wie z.B. Schallisolation, Verpackungstechnik bietet die Selbstklebetechnik oft eine technisch intelligente und wirtschaftliche Alternative zu mechanischen Montageprozessen.
Die Produkte sind bei Raumtemperatur fest und werden entweder in Blöcken von 0.5, 1, 4, 8 und 20 kg in silikonisierten Kartons, Folieverpackungen oder in silikonisierten Pappfässern von bis 175 kg angeboten.
Haftschmelzklebstoffe werden über Block bzw. Faßschmelzanlagen verflüssigt und je nach Anwendung in einem Temperaturbereich von 150… 180 °C mittels handelsüblichen Walzen- oder Düsenbeschichtungseinrichtungen verarbeitet.